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Münchner Erzbischof kritisiert Zentralkomitee

Berlin (DT/KNA) Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx äußert Kritik an den jüngsten Beschlüssen des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). „Es ist nicht hilfreich, wenn die Laienvertreter jetzt ohne die Bischöfe bestimmte theologische Forderungen stellen“, sagte Marx in einem Interview der „Welt“ (Montag). Der Kardinal bezog sich damit auf das vom höchsten Gremium der katholischen Laien in Deutschland geforderte Diakonat der Frau. „Natürlich können auch solche Gremien zu innerkirchlichen Fragen Aussagen machen“, sagte Marx. „Aber das muss in einer vorsichtigen Weise geschehen.“ Zur Frage des Umgangs mit wiederverheirateten Geschiedenen sagte Marx, einfache Antworten gebe es nicht.

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