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„Mir bleibt nur das Schweigen“

In Tacloban predigt der Heilige Vater spontan und ermutigt die Menschen, mit dem Blick auf den Gekreuzigten ihr Schicksal zu meistern – 17. Januar 2015
Foto: dpa | Gebet für die, die buchstäblich im Regen stehen: Papst Franziskus empfahl die leidgeprüfte Bevölkerung von Tacloban der Mutter Jesu.

In der ersten Lesung haben wir gehört, dass wir einen Hohenpriester haben, der mit unserer Schwäche mitfühlen kann, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat (vgl. Hebr 4, 15). Jesus ist wie wir. Jesus hat gelebt wie wir. Er ist in allem uns gleich. In allem, außer der Sünde, denn er war kein Sünder. Doch um uns noch ähnlicher zu sein, „bekleidete“ er sich mit unseren Sünden und nahm sie auf sich. Er machte sich selbst zur Sünde (vgl. 2 Kor 5, 21)! Das sagt uns der heilige Paulus, der das sehr wohl erkannt hatte. Jesus geht uns immer voran, und wenn wir in irgendeiner Weise das Kreuz erfahren, hat er es schon vor uns erfahren.

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