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Messe in Zeiten des Terrors

Unter Nigerias Christen herrscht Angst vor Anschlägen. Von Katrin Gänsler

Kano (DT/KNA) Sabon Gari, ein Viertel im Zentrum der nigerianischen Millionenstadt Kano. Autos sind an einem Sonntagmorgen kaum unterwegs, nur ab und zu knattert ein altersschwaches Moped vorbei. Seit den Attentaten am 20. Januar, bei denen in Kano 186 Menschen ums Leben kamen, warten viele Pastoren hier vergeblich auf Gottesdienstbesucher. Sabon Gari gilt als einziger Stadtteil, der christlich geprägt ist. In einigen Straßen reiht sich eine Kirche an die nächste – Baptisten, Adventisten, Katholiken. Sie alle haben hier ihre Heimat gefunden. Doch jetzt ist die Angst vor einem neuen Anschlag groß.

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