„Mein junger Glaube im Alltag“ – darüber schreiben jeden Samstag junge Frauen und Männer aus dem Team der „Jungen Federn“ der „Tagespost“. Sie notieren, was sie persönlich gerade mit ihrem Glauben erleben. Was ist eigentlich richtig? Eine Frage, die jeder Mensch beantworten kann und genau weiß, was er meint. Dennoch wird jeder nicht die perfekte Antwort haben. Jeder wird den Begriff unterschiedlich definieren. Das größte Problem für mich selbst ist die Frage nach dem richtigen Handeln und den richtigen Entscheidungen, wenn ich an die Zeit nach dem Abitur denke. Mit einem Mal werden wir Schüler dann aus unserem geregelten Alltag gerissen. Viele können gut damit umgehen, aber es gibt immer wieder ...