„Mein junger Glaube im Alltag“ – darüber schreiben jeden Samstag junge Frauen und Männer aus dem Team der „Jungen Federn“ der „Tagespost“. Sie notieren, was sie persönlich gerade mit ihrem Glauben erleben. Bei unserem letzten Besuch in meiner Heimatstadt Chemnitz gingen wir als Familie am Samstagmorgen in die Heilige Messe. Anders als üblich fand sie in der Krypta der Propsteikirche St. Johannes Nepomuk statt, weil oben jeden letzten Samstag im Monat eine Gemeinde von etwa 50 Gläubigen zum russisch-orthodoxen Gottesdienst zusammenkommt. Sie beten bereits am Vorabend die Vesper im Pfarrzentrum und feiern dann am Samstag, fast zeitgleich zur Heiligen Messe der katholischen Christen, die Göttliche ...