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Machtlos, traditionsreich und intellektuell

Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., wird 70 Jahre

Als neues, christliches Rom hatte Kaiser Konstantin das alte Byzanz adaptiert und ausgebaut. Es sollte einen bewussten Kontrast bilden zum heidnischen, polytheistischen, alten Rom. Verkehrte Welt: Wer heute durch das „alte“ Rom geht, kann den Blick nicht schweifen lassen, ohne christliche Kirchen und Kunstschätze aus zwei Jahrtausenden zu sehen. Wer aber im „neuen Rom“, in der Stadt Kaiser Konstantins, nach den toten und lebendigen Steinen des reichen christlichen Erbes Ausschau hält, muss sich auf die Suche begeben. Der Sitz des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel liegt hinter hohen Mauern, an einer kleinen Straße im verwinkelten Stadtteil Fener der riesigen Millionenmetropole Istanbul.

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