MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Lichtblick hinter Gittern

Im berüchtigten Hochsicherheitsgefängnis Cereso Nr. 3 in Ciudad Juárez lockert der Besuch des Papstes die triste Realität auf – Ein Gespräch mit dem Gefängnisseelsorger Pfarrer Alberto Meléndez. Von Regina Einig
Foto: IN | Proben für den Papstbesuch: Insassen des Gefängnisses Cereso No. 3 bei einem Treffen mit dem Gefängnisseelsorger.

Als gefährlichster Knast der Welt hat das Hochsicherheitsgefängnis „Centro de Readaptación Social Número 3“ (Cereso 3) in der mexikanischen Grenzstadt Ciudad Juárez im Bundesstaat Chihuahua mehrfach Schlagzeilen gemacht. Morde hinter Gittern, Rauschgifthandel, korrupte Gefängniswärter, Vergewaltigungen und Gewaltexzesse bestimmen die triste Bilanz. Inmitten hoher Mauern spielt sich ein Teil des Drogenkriegs zwischen den Kartellen Sinaloa und Juárez ab, der die Stadt seit Jahren in seinen tragischen Bann zieht. Bis zu 25 Menschen täglich fielen ihm zeitweise zum Opfer. Die Polizei hatte die als Drogenkorridor zu den Vereinigten Staaten gebeutelte Stadt Ciudad Juárez fast aufgegeben.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich