Weites Land, Wiesen und Wälder, dazwischen traditionsreiche Städte und Dörfer, am Horizont die schneebedeckten Karpaten: Das ist Siebenbürgen im Nordwesten Rumäniens. Ehemals Teil des Habsburgerreiches, ist es von Rumänen, Ungarn und Deutschen sowie weiteren Minderheiten besiedelt, mit einer Vielzahl christlicher Konfessionen. Eine der größten Volksgruppen waren bis zur großen Abwanderungswelle in den 1980er Jahren die deutschsprachigen Siebenbürger Sachsen mit ihrer Hauptstadt Hermannstadt. An der dortigen Evangelischen Akademie sowie an der Orthodoxen Akademie im Kloster Sambata de Sus fand vom 11. bis zum 14.
Christenverfolgung
Licht für die säkularisierte Welt
Ein Kolloquium beleuchtet Heiligenverehrung in Ost und West. Von Claudia Kock