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Lehmann: Papst übt nicht nur Kapitalismuskritik

Bonn (DT/KNA) Das neue Papstschreiben ist aus Sicht von Kardinal Karl Lehmann mehr als reine Kapitalismuskritik. „Evangelii gaudium“ lasse sich nicht auf „relativ billige Kapitalismuskritik reduzieren“, schreibt der Mainzer Bischof in der aktuellen Ausgabe der in Bonn erscheinenden „Zeit“-Beilage „Christ und Welt“. Die negativen Akzente des Schreibens in der Beurteilung des modernen Wirtschaftssystems seien eindeutig, aber das Schreiben lege darüber hinaus „überaus deutlich den Finger auf entartete Entwicklungen und Schädigungen in unserem Sozialsystem“. Darunter fielen die „Wegwerfkultur“ und die „absolute Autonomie der Märkte“.

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