Der zweite Tag des Eucharistischen Weltkongresses in Dublin stand im Zeichen der Ökumene. Gleich zu Anfang, an so prominenter Stelle, eine ökumenische „Liturgie des Wortes und des Wassers“ anstelle einer Eucharistiefeier? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Ein Zugeständnis an den von liberaler Seite schon so überstrapazierten „Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils“? Dieser Eindruck konnte entstehen, und Kritik dieser Art wurde – besonders in einigen Internetforen – auch laut.
Kommentar: Gemeinsam zum Wesentlichen umkehren
Von Claudia Kock