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Kommentar: Ein Denkmal für den unbekannten Katholiken

Von Stefan Meetschen

Mit drastischen Worten beginnt die Autobiographie der Polin Ania Goledzinowska „Aus der Hölle gerettet“, in welcher sie ihren Wandel vom Party-Girl in Italien zur praktizierenden Katholikin schildert. Auch in ihrem Nachfolgebuch „Aus der Dunkelheit zum Licht“, das ebenfalls aktuell auf Deutsch erschienen ist, verquickt die 33-Jährige, die inzwischen die Initiative „Cuori Puri“ (Reine Herzen) leitet, persönliche Erfahrungen mit Sünde und Spiritualität, um für einen keuschen Lebensstil zu werben. Wogegen theologisch und evangelistisch eigentlich nichts zu sagen wäre. Was jedoch irritiert, ist die zeitliche Nähe der dunklen Ereignisse, die sich vor nicht einmal zehn Jahren zutrugen.

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