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Kommentar: Die Katholischen Akademien und das Memorandum

Von Monika Metternich

Der von den Bischöfen initiierte bundesweite Dialogprozess hat viele Katholiken, die, wie Kardinal Karl Lehmann es in seinem Fastenhirtenbrief formulierte, „an mancher Schwäche der Kirche leiden“ zum konkreteren Hinschauen bewegt. Und die Frage wertkonservativer Katholiken wird angesichts der Handhabung des Dialogprozesses lauter, warum sie mit ihren Kirchensteuern auch „Abrissbirnen“ (Matthias Matussek) des katholischen Glaubens eigentlich zu finanzieren gezwungen sind. Ein Beispiel bietet der Umgang kirchensteuerfinanzierter Bildungshäuser mit dem „Memorandum“ von über dreihundert Theologieprofessoren – und dessen Kritikern.

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