MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kommentar: Das „Meeting“ entsorgt politische Altlasten

Von Guido Horst

Das am Samstag im italienischen Rimini zu Ende gegangene „Meeting für die Freundschaft unter den Völkern“ hatte eine knappe Woche zuvor mit einem Referat des italienischen Ministerpräsidenten Enrico Letta und einem auf die Videowände des Veranstaltungsorts übertragenen Interview mit Staatspräsident Giorgio Napolitano begonnen. Ganz genau stimmt das nicht. Eigentlicher Auftakt waren der Eröffnungsgottesdienst mit dem Ortsbischof von Rimini und eine Grußbotschaft von Kardinal Tarcisio Bertone im Auftrag von Papst Franziskus. Aber die Auftritte des Staats- und des Regierungschefs auf der Bühne des katholischen Kulturfestes, das die Bewegung „Comunione e Liberazione“ (Gemeinschaft und Befreiung) in diesem Jahr zum 34.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich