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Kölner Dompropst kritisiert Indiskretion

Köln (DT/KNA) Der Kölner Dompropst Norbert Feldhoff hat verärgert auf die vorzeitige Bekanntgabe des neuen Erzbischofs von Köln reagiert. Er sprach am Freitag vor Journalisten in Köln von einer „unverantwortlichen Indiskretion“ seitens einer der Landesregierungen. „Ich habe was für investigativen Journalismus übrig“, sagte Feldhoff. „Den braucht eine Demokratie. Aber hier war nichts Unrechtes auszuspähen.“ Hier habe Sensationslust gesiegt über Respekt und Achtung vor menschlich vernünftigen Dramaturgien und Festlichkeiten. „Das ist für mich schon eine ärgerliche Sache“, so der Leiter des Kölner Domkapitels. „Ich glaube, dass die katholische Kirche Sinn für Form, für Stil hat.

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