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Keine Überforderung, sondern dem Menschen entsprechend

Kirchliche Ehe in moderner Gesellschaft – „Tagespost“-Serie Teil (XXIV). Von Prälat Markus Graulich SDB
Foto: dpa | Welcher Schuh wem passt, ist keine Frage des Zeitgeistes oder des Gesetzgebers. Das christliche Menschenbild trägt der Eigenart von Mann, Frau und Kind Rechnung.

In der gegenwärtigen Gesellschaft scheint Ehe keine Konjunktur zu haben. Immer mehr Ehe werden geschieden, immer weniger (junge) Menschen entschließen sich in der flüchtigen Moderne dazu, ihrem Zusammenleben durch die Eheschließung auch Öffentlichkeit und (staatliche oder gar kirchliche) Verbindlichkeit zu geben. Gleichzeitig wird gesellschaftspolitisch das Modell der Ehe als Gemeinschaft eines Mannes und einer Frau immer weiter hinterfragt, und der Versuch unternommen, ihm Formen verbindlichen gleichgeschlechtlichen Zusammenlebens sowie unverbindliche Formen zeitweiligen Zusammenlebens gleichberechtigt an die Seite zu stellen.

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