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Katholische Uni nach Missbrauchsprozess unter Druck

Eichstätter Bischof kritisiert „massiven Verstoß“ gegen Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz

Eichstätt/Würzburg (DT/KNA) Der Missbrauchsprozess gegen einen Studenten der Religionspädagogik bringt die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) weiter unter Druck. In der Kritik stehen vor allem eine Dozentin und die Leitung der Fakultät für Religionspädagogik. Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke sprach am Freitag von einem „ungeheuerlichen Vorfall“ und einem „massiven Verstoß“ gegen die Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz. Der 30-jährige Student war vor einer Woche vom Landgericht Würzburg wegen sexuellen Missbrauchs eines minderjährigen Messdieners zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Der ehemalige Mesner aus dem Landkreis Kitzingen hatte die Taten zwischen 2004 und 2005 gestanden.

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