Hamburg (DT) Man schrieb das Jahr 1480, als das Provinzkapitel „Saxonia“ der Dominikaner das letzte Mal in der Hansestadt Hamburg tagte. In Sichtweite der St. Petri-Kirche, einem gotischen Hallenbau aus dem vierzehnten Jahrhundert, lebten die Franziskaner und Dominikaner in ihren Klöstern mitten im Zentrum der Stadt. Doch es sollte 528 Jahre dauern, ehe wieder ein Provinzkapitel der Dominikaner in der Hansestadt tagte.
Junger Pater leitet Dominikanerprovinz
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