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Jubiläen in Weltenburg und Münsterschwarzach

Zwei Benediktinerklöster schauen auf 100 Jahre zurück. Von Barbara Just und Christian Wölfel
Foto: KNA | Geistliches Zentrum mit kultureller Anziehungskraft: Kloster Weltenburg an der Donau.

Münsterschwarzach/Weltenburg (DT/KNA) „Bavaria terra benedicta, quia benedicta.“ Bayern ist ein gesegnetes Land, weil es ein benediktinisches ist. Der frühere Ministerpräsident Alfons Goppel (1905–1991) zitierte gern diesen Satz. Tatsächlich gehört der Freistaat zu den reichsten Klosterlandschaften in Europa. Doch die Säkularisation 1803 bedeutete für viele Orden das Aus. Der spätere König Ludwig I. schätzte diese aber und ermöglichte Mitte des 19. Jahrhunderts vielen einen Neuanfang. Gerade die Benediktiner stabilisierten sich, sodass dieses Jahr zwei bedeutende Klöster ein Jubiläum feiern können.

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