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Jerusalemer Christen: Papst soll seinen Besuch verschieben

Brief an Nuntius übergeben – Sorgen wegen politischer Instrumentalisierung der Reise

Jerusalem (DT/KNA) Eine Initiative christlicher Laien aus Israel und den palästinensischen Gebieten hat Papst Benedikt XVI. gebeten, seine für Mai geplante Heilig-Land-Reise zu verschieben. In einem Brief an das Kirchenoberhaupt begründen sie ihren Vorstoß damit, dass ein Besuch „zum aktuellen Zeitpunkt durch den Staat Israel missbraucht und fehlinterpretiert“ würde. Die Anwesenheit des Papstes würde als kirchlicher Segen für die „Politik und Gräueltaten“ der israelischen Regierung verstanden, so die Unterzeichner. Das Schreiben wurde nach Auskunft von Yusef Daher vom „Jerusalemer Inter-Kirchen-Zentrum“ am Wochenende Vatikan-Botschafter Erzbischof Antonio Franco überreicht.

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