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Irakischer Bischof kritisiert Schweigen zu Gewalt im Irak

Rom (DT/KNA) Die anhaltende Gewalt gegen Christen im Irak ist nach Ansicht des Bischofs von Amadia, Rabban el Quas, auch Folge des Schweigens der politisch Verantwortlichen. In einem über den römischen Pressedienst asianews veröffentlichten Appell warf er der Regierung vor, der Welle antichristlicher Gewalt vor allem in Mossul tatenlos zuzusehen: „Was in diesen Tagen geschieht, ist das Ergebnis eines langen Schweigens des Ministerpräsidenten Nuri El-Maliki und seiner Regierung, die nicht imstande ist, die Welle der Gewalt gegen die Christen zu bremsen.“ Auch die USA und die UN seien für die derzeitige Lage mitverantwortlich, so der Bischof. Was geschehe, geschehe direkt vor den Augen der US-Soldaten und UN-Vertreter.

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