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Irak: Christliche Minderheit ohne Heimkehrchance

Brüssel (DT/KAP) Vertreter christlicher Kirchen aus den Nachbarstaaten des Irak haben die Europäische Union wegen der unzureichenden Hilfe für Flüchtlinge kritisiert. Der chaldäisch-katholische Patriarchalvikar für die Türkei, Francois Yakan, nannte es enttäuschend, dass die Europäische Union nicht mehr Flüchtlinge aus der Region aufnehme. Die im syrischen Damaskus lebende Ordensfrau Marie-Claude Naddaf appellierte an Europa, aus humanitären Gründen solidarisch mit den notleidenden Flüchtlingen zu sein. Die Kommission der Bischofskonferenzen des EU-Raumes (Comece) erneuerte ihren Appell an die Europäische Union, sechzigtausend besonders gefährdete Flüchtlinge aus dem Irak aufzunehmen.

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