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„In die Schulen setzen wir Hoffnung“

Ein Gespräch mit dem Patriarchen von Jerusalem über die Situation der Christen im Heiligen Land und die Verantwortung der Kirche Von Regina Einig
Foto: B. Frua | Die Mutter Jesu betrachtet er nach eigenen Worten als seine Pfarreiangehörige: Der Lateinische Patriarch von Jerusalem bat die Gläubigen kürzlich im Wallfahrtsort Maria Vesperbild um ihr Gebet und ihre Solidarität mit den Christen im Heiligen Land.

Das Lateinische Patriarchat erstreckt sich über vier Länder: Israel, Palästina, Jordanien und Zypern. Jerusalem selbst ist Sitz dreier Patriarchen: des armenischen, des griechisch-orthodoxen und des lateinischen. Hinzu kommen die lutherischen und anglikanischen Christen. Über die Situation der Christen im Heiligen Land sprach der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Fouad Twal, anlässlich seines Besuchs im mittelschwäbischen Marienwallfahrtsort Maria Vesperbild. Der 71-Jährige ist in Jordanien geboren und wurde 2008 Patriarch von Jerusalem.

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