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Kein Bischofsmangel in Österreich

35 Jahre, von 1978 bis 2013, genoss Österreich überproportionale päpstliche Aufmerksamkeit, wenn auch nicht zur Freude aller. Von Stephan Baier

Der Papst aus Polen und sein Nachfolger aus Bayern fühlten sich Österreich historisch wie lebensgeschichtlich stark verbunden. Franziskus setzt verständlicherweise andere Schwerpunkte, darum war die Einladung des Papstes nach Salzburg zum Jubiläum von „Stille Nacht“ eher lächerlich. Dass sich der argentinische Papst nicht die Zeit nimmt, die Alpenrepublik zu bereisen, können angesichts seiner universalen Hirtenaufgabe nur provinzielle Gemüter demütigend finden. Dass österreichische Bischofsernennungen unter „ferner liefen“ fallen, ist dagegen ein Ärgernis. Und zwar nicht aus lokalpatriotischen, sondern aus theologischen Gründen.

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