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Die Synode im Schatten der Krise

Die Synode will geistliche Berufungen fördern und jungen Menschen bei der Suche nach ihrem Lebensweg in der Kirche zur Seite stehen. Von Regina Einig

Der Gedanke des Heiligen Vaters, bei Bischofssynoden auf größere Synodalität zu achten, weckt Erwartungen. Gerade das Thema Jugend und Berufung hat bemerkenswerte Ungleichgewichte zutage gefördert. Schon bei der Vorsynode im März zeichnete sich ab, dass sowohl der Glaube als auch das Denken und Fühlen mit der Kirche bei den Laien teilweise wesentlich stärker zu finden waren als bei den Bischöfen. Während beispielsweise junge spanische Katholiken ausdrücklich auf die Notwendigkeit verwiesen, die Theologie des Leibes zu lehren und britische Jugendliche sich zu den Inhalten Humanae vitae bekannten, blieb das Echo auf bischöflicher Seite übersichtlich.

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