„Bruder Rashid“ ist ein Deckname. Der Sohn eines Imam wurde 1971 in Marokko geboren und bekennt sich seit über 25 Jahren zum christlichen Glauben. Selbst in einem „liberalen“ Land wie Marokko werden zum Christentum konvertierte Muslime bedrängt und verfolgt – von der eigenen Familie, von der Gesellschaft, von der Regierung. Deshalb hat er seine Heimat verlassen, mit seiner Frau und seinen drei Kindern, die seinen christlichen Glauben ebenfalls teilen. Auch zwei seiner Brüder und eine Schwester haben sich vom Islam abgewandt.
Gott erreicht die Menschen auch heute durch Träume
Ein Gespräch mit dem früheren Muslim „Bruder Rashid“, der den Weg zum Glauben an Christus fand. Von Katrin Krips-Schmidt