Würzburg (DT) Strahlkraft und Faszination besitzt die Kunst, zugleich gehört sie auch der Vergänglichkeit und Flüchtigkeit des Daseins an. Aber von ihren Ursprüngen bis heute hat sie sich das Sakrale bewahrt, die Möglichkeit, über sich hinauszuweisen. Darum ist Kunst für den Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann auch „so etwas wie die Jakobsleiter zwischen Himmel und Erde, zwischen Gott und Welt“. Der promovierte Kunsthistoriker hat am Mittwoch sein Buch „Kometenstreifen des Himmels – Über das Geistliche in der Kunst“ im Würzburger Museum am Dom vorgestellt.
Glaube in der Kunst
Bischof Hofmann hat in Würzburg sein neuestes Buch vorgestellt