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Führen nach dem Bernhard-Prinzip

„Die Kunst, sich richtig wichtig zu nehmen“. Abt Johannes Eckert bietet praktische Denkanstöße. Von Stefan Meetschen
Foto: IN | Es muss nicht die kaiserliche Schulter sein. Doch als sich Bernhard von Clairvaux 1147 von Konrad III. tragen ließ (Fresko im Frankfurter Dom), bewies er Gespür für die Situation.

Mag die Kirche auch in der Gesellschaft ihren einstigen Stellenwert verloren haben. Noch immer suchen gestresste Manager von Zeit zu Zeit Entspannung im Kloster, manche von ihnen lassen sich hinter den heiligen Mauern sogar in Sachen Führungskompetenz schulen. Davon weiß Johannes Eckert, seit 2003 Abt der Benediktinerabtei St. Bonifaz in München und Andechs, zu berichten. Schließlich bietet der 43-jährige Benediktinermönch nicht nur Managerseminare an, als Leiter eines florierenden Wirtschaftsunternehmens kennt er den Weg erfolgreichen und überzeugenden Handelns und Entscheidens aus eigener Erfahrung.

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