Freiburg (DT/KNA) Die Debatte um Kirchenreformen und den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen im Erzbistum Freiburg geht weiter. Generalvikar Fridolin Keck wandte sich als Reaktion auf einen von 170 Priestern und Diakonen unterstützten Reformaufruf in einem Brief an alle Geistlichen des Bistums und bat darum, das Internet-Memorandum nicht zu unterzeichnen beziehungsweise eine geleistete Unterschrift zurückzuziehen. Die Bistumsleitung teile zwar Grundanliegen des Aufrufs, wiederverheirateten Geschiedenen „neue Möglichkeiten der Beheimatung“ in der Kirche zu eröffnen.
Freiburger Debatte geht weiter
Umgang mit Geschiedenen Thema bei Diözesanversammlung