Altötting (DT) Die diesjährige Sudetendeutsche Wallfahrt ist mit Appellen der Zelebranten zur Versöhnung zu Ende gegangen. Altabt Emmeram Kränkl OSB aus der Benediktinerabtei Schäftlarn mahnte in seiner Predigt an, dass der Versöhnung das Eingeständnis der eigenen Schuld vorangehen müsse. Pater David Riedl vom Benediktinerkonvent in Rohr, zurzeit als Kaplan in München tätig, empfahl bei der Marienfeier den Heimatvertriebenen, ihren Kindern und Enkeln von der Heimat und Vertreibung zu erzählen.
Feindesliebe kann Wunden heilen
Sudetendeutsche Wallfahrt im Zeichen der Versöhnung