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Es trifft die Ärmsten

Währungsabwertung in Venezuela: Bischöfe gegen Chávez

Die katholische Kirche in Venezuela übt deutliche Kritik an der von der venezolanischen Regierung beschlossenen Abwertung der Landeswährung Bolivar gegenüber dem US-Dollar: Die in der Hauptstadt Caracas erscheinende, überregionale Tageszeitung „El Universal“ zitiert zum Beispiel den Erzbischof von Merida, Baltasar Porras, seit Jahren einer der schärfsten Kritiker von Staatschef Hugo Chávez. Porras betonte am Rande der gerade zu Ende gegangenen nationalen Vollversammlung der Bischöfe, die Geldabwertung werde zu erheblichen Preissteigerungen führen, treffe also vor allem die ärmsten Bevölkerungsteile. Diese Maßnahme, so der Erzbischof, sei wirtschaftspolitisch nicht vernünftig.

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