Gottes Barmherzigkeit kann das Leben des Menschen von Grund auf verwandeln. Torsten Hartung hat diese Erfahrung gemacht. Ehe er vor drei Jahren das „Haus der Barmherzigkeit“ für straffällig gewordene Jugendliche gründete, bekehrte sich der vormalige Anführer einer Autoschieberbande und Mörder zum katholischen Glauben. Im Gefängnis ließ er sich taufen. Seine Geschichte hat er in dem Buch „Du musst dran glauben“ aufgeschrieben. Die hoffnungsvolle Botschaft Hartungs ist: Es ist nie zu spät, sein Leben zu verwandeln. Im Gespräch mit der „Tagespost“ zeigt Hartung, dass er brennt vor Begeisterung für Gott und den christlichen Glauben.
„Es ist eine simple Sache, zu lieben“
Zur Umkehr zu Christus ist es nie zu spät: Die Berufungsgeschichte von Torsten Hartung, Gründer der Initiative „Maria Hilf-T“. Von Barbara Wenz