MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Es gibt wenig zu feiern in diesem Jahr“

In Syrien nimmt die Gewalt zu: Einheimische Christen sind verunsichert und verängstigt. Von Karin Leukefeld

Damaskus (DT/KNA) Das syrische Regime hat das Opferfest Eid al-Adha mit Versöhnungsgesten begonnen. Die ersten von tausenden Gefangenen wurden am Wochenende freigelassen. Die Regierung versprach zudem, die Armee aus Städten und Dörfern ab Sonntag abzuziehen. Eine Amnestie für alle, die während der Unruhe zur Waffe gegriffen haben, wurde für diejenigen angeordnet, die nicht getötet haben. Soldaten, die nicht zum Dienst erschienen sind, werden ebenfalls amnestiert, wenn sie sich innerhalb von 60 Tagen melden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben