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„Es gibt keine Theologie ohne philosophische Grundlage“

Der polnische Philosoph Tadeusz Guz über die Ehelehre Johannes Pauls II., die Gefahr der Relativierung und den Einfluss Luthers auf deutsches Denken
| Bewegte sich stets an der Grenze von Theologie und Philosophie: Johannes Paul II. Foto: dpa

Seine Dissertation handelt vom Gottesbegriff Hegels im Bezug auf das Gottesverständnis Luthers, seine Habilitation vom „Zerfall der Metaphysik“ spannt einen Bogen von Hegel bis zu Adorno: Professor Tadeusz Guz (56), der an der renommierten Katholischen Universität Lublin, an welcher schon Karol Wojty³a lehrte, den Lehrstuhl für Rechtsphilosophie innehat, kennt sich aus in deutschen Denk- und Glaubensweisen. Stefan Meetschen hat mit ihm über den polnischen Papst, deutsche Philosophen und gefährliche Missverständnisse gesprochen.

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