MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Eine kleine, aber vitale Minderheit

Rumäniens katholische Bischöfe wollen die Partnerschaft mit der orthodoxen Mehrheitskirche, doch deren Hierarchen gehen auf Distanz Von Stephan Baier
Foto: sb | Bischof Florentin erläutert Geschichte und Kreuzweg seiner Kirche.

Bukarest/Cluj (DT) „Mit der Hilfe Gottes“, antwortet der griechisch-katholische Bischof von Cluj (Klausenburg), Florentin Crihalmeanu, auf die Frage, wie seine mit dem Papst verbundene Kirche in Rumänien die Jahrzehnte der Verfolgung überleben konnte. Kaum hatte Stalin nämlich die „Unierten“ – also die Katholiken des byzantinischen Ritus – in der Ukraine liquidiert, gab er „klare Befehle“ an die Führung in Bukarest, die griechisch-katholische Kirche auch in Rumänien zu eliminieren. „Es war eine exakte Kopie des Vorgehens in der Ukraine“, so Bischof Florentin im Gespräch mit der „Tagespost“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben