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Eine Brücke zwischen Rom und Kairo

Sie steht im Schatten ihrer großen Schwester und hat doch eigenes Profil: die koptisch-katholische Kirche Ägyptens – „Tagespost“-Serie über die katholischen Ostkirchen (Teil VII). Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Liturgie im koptisch-katholischen Priesterseminar von Kairo.

Sie bilden eine Minderheit in der Minderheit: die koptisch-katholischen Christen Ägyptens. Auf etwa 200 000 schätzen sie ihre Zahl – wenig, angesichts der wahrscheinlich etwa acht Millionen Mitglieder umfassenden koptisch-orthodoxen Kirche, aus der sie hervorgegangen ist. „Wir sehen uns als Brücke zwischen Katholizismus und Orthodoxie“, sagt Bischof Kyrillos von Assiut in Oberägypten. „Mit der katholischen Kirche teilen wir den Glauben. Mit der orthodoxen Kirche haben wir Tradition und Geschichte gemeinsam. Wir können deshalb viel für eine Annäherung zwischen beiden tun.“ Die Gemeinschaft mit Rom ist für Bischof Kyrillos sehr wichtig. „Wir fühlen uns dem Nachfolger Petri eng verbunden.

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