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Ein deutscher Pater auf Mission im Irak

Der Irak hat seit 2003 drei Viertel seiner Christen verloren. Den deutschen Pater Jens Petzold hat das aber nicht davon abgehalten, hier ein Kloster zu gründen. Von Oliver Maksan
Foto: Kirche in Not | Pater Jens Petzold vor seinem Wagen.

Christliches Leben geht trotz aller Probleme weiter im Zweistromland Irak. Der deutsche Pater Jens Petzold hat im vergangenen Jahr nahe der iranischen Grenze ein Kloster gegründet. Als Louis Sako, der heutige Patriarch der chaldäisch-katholischen Kirche, 2011 noch Erzbischof von Kirkuk war, hatte er die Gemeinschaft Petzolds eingeladen, in die Stadt Sulaimaniyya zu kommen. „Das haben wir gern angenommen“, sagt der Pater. Seit Februar 2012 baut er ein Kloster der syrisch-katholischen Gemeinschaft „Al Khalil“ in der kurdischen Metropole im Nordosten des Irak auf.

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