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Ein bisschen Politik und viel Glaubensfreude

Hohe Sicherheitsvorkehrungen und Besucherandrang zur Beginn der Heiligen Woche in Jerusalem. Von Andrea Krogmann
Foto: Krogmann | Unter den Pilgern, die in diesem Jahr zu Beginn der Karwoche nach Jerusalem kamen, waren viele Ägypter.

Jerusalem (DT) Mit einem stillen Gebet für die Toten der Anschläge auf zwei koptische Kirchen in Ägypten haben am Sonntagabend tausende Pilger die traditionelle Palmprozession in Jerusalem beschlossen. Trotz aller traurigen Nachrichten sei an diesem Tag „die Freude des Christseins“ spürbar geworden, sprach Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, der als Nachfolger von Alt-Patriarch Fouad Twal in diesem Jahr erstmals der Feier vorstand, vor den im Hof der Anna-Kirche versammelten Gläubigen, sichtbar erfreut über deren große Zahl. Die Freude ließen sie sich nicht nehmen. Zu arabischem neuem geistlichen Lied tanzten sie ausgelassen mit Palmzweigen und Blumenkränzen. So viele waren es seit Jahren nicht mehr: Pfarreien und ...

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