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Ein Vordenker unserer Zeit

Benedikt XVI. und die Weltbeziehung der Kirche: Drei katholische Wissenschaftler zeigen, wie profund und prophetisch sich der emeritierte Papst zu sozialethischen Fragen geäußert hat. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | „Du wirst immer bei uns sein. Danke“, titelte Rom nach dem Rücktritt von Benedikt XVI. im Februar 2013 auf Plakaten.

Mag Benedikt XVI. als Papst emeritiert sein, sein theologisches Wirken ist weiterhin von großer Bedeutung. Das belegt auch eine aktuelle Veröffentlichung der Joseph-Höffner-Gesellschaft mit dem Titel „Benedikt XVI. und die Weltbeziehung der Kirche“. Darin findet man drei Texte von drei katholischen Wissenschaftlern, die als alleinige Autoren und Herausgeber des 126 Seiten umfassenden Buches aus unterschiedlichen, aber durchaus einander ergänzenden Blickwinkeln auf das schauen, was Benedikt XVI. während seiner Amtszeit als Papst (aber auch schon vorher als Kardinal Joseph Ratzinger) über das spannende Beziehungsgeflecht von Glaube, Gesellschaft und Politik gelehrt und reflektiert hat.

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