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Ein Hauch von Hollywood

Verzerrtes Jesusbild und mehr: Werner Dahlheims Darstellung der Welt zur Zeit Jesu enttäuscht auf der ganzen Linie. Von Klaus Berger
Foto: IN | Nicht sozialemanzipatorisch zu erklären: Maria hält die Schrift in der Hand. Donatellos Verkündigung Mariä, Santa Croce, Florenz, aus dem Jahr 1435.

Die Älteren werden sich wohl noch an eine Hollywood-Filmsorte der Nachkriegszeit erinnern, wie „Das Gewand“ oder „Die Zehn Gebote“, Breitwand-Filme, die mit Hunderten von Darstellern prangten und bei denen man vor lauter Breitwand-Gewimmel stets Mühe hatte, den Faden wiederzufinden. Dahlheim, Berliner Altertumswissenschaftler an der dortigen Technischen Universität, ist in dieser Zeit groß geworden, und er hat ein Buch geschrieben, wie in seiner Jugend als Film üblich, wie bei „Das Gewand“: ein prall gefüllter Roman, aber nun gleich über drei, vier Jahrhunderte, eben die gesamte Frühzeit des Christentums beanspruchend.

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