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„Ein Bischof ist nicht der Chef auf der Baustelle“

Limburger Oberhirte nimmt Stellung zu Vorwürfen – Strafbefehl und fünf Anzeigen – Zollitsch will mit Papst beraten – Angekündigter Brief an die Gläubigen des Bistums entfällt
Foto: dpa | Die Debatte um den Limburger Domberg – im Bild die Alte Vikarie – reißt nicht ab.

Bonn/Würzburg (KNA/reg) Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, will bald mit Papst Franziskus über die Situation im Bistum Limburg sprechen. Vor der Bundespressekonferenz in Berlin sagte Zollitsch am Donnerstag, er nehme die dortige Lage „sehr ernst“. Bei seinem seit längerem geplanten Besuch im Vatikan in der kommenden Woche werde er mit dem Papst und den zuständigen Kurienstellen die Lage in Limburg erörtern und Vorschläge machen, wie dort zu verfahren sei. Am Donnerstag hatte die Hamburger Staatsanwaltschaft bekannt gegeben, dass sie Strafbefehl gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wegen falscher eidesstattlicher Versicherungen in zwei Fällen beantragt habe.

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