München (DT/KNA) Die bayerischen Universitäten sind in der Führungskrise an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) von ihrem Konfrontationskurs gegenüber dem kirchlichen Träger abgerückt. Am Dienstag erklärte der Verein über seinen Vorsitzenden Alf Zimmer die Bereitschaft zu kollegialer Zusammenarbeit mit der neuen kommissarischen Hochschulleitung in Eichstätt. Man sei bereit, „eine positive Entwicklung der Situation an der KU zu begleiten“, so Zimmer. Noch vor kurzem hatte er sich in einer Presseerklärung in „brennender Sorge“ über die KU geäußert, da es um den Kern des Verhältnisses zwischen Universität und Träger gehe. Zimmer war vor fünf Tagen mit der seit 1.