Es war meine erste Begegnung mit Papst Franziskus und sie war sehr persönlich. Er sprach mich an im „Du“. Er sagte nicht „Wir“, sondern er meinte mich. Er hat mir klar gemacht, dass er auf mich zählt, beim Aufbau der Kirche, und dass ich als Rüstzeug dazu das Gebet, die Sakramente und die Nächstenliebe brauche. Das habe ich ihm auch versprochen umzusetzen, indem ich es ihm nachgesprochen habe: Er hat mich persönlich angesprochen und ein kurzer Blick zeigte mir, er meint wirklich mich und ist mir ganz nahe.
Du bist gemeint
Von Sebastian Pilz