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Die Unruhe für Christus wachhalten

Rund 3 500 Menschen feiern zur Eröffnung des 100. Jubiläumsjahres der Schönstatt-Bewegung ein freudiges Fest des Glaubens Von Clemens Mann
Foto: SAL/POS | „Ein Bündnis der Liebe für die Menschen in diesem Land“: 3 500 Gläubige feierten neben der Gnadenkapelle von Schönstatt einen Gottesdienst mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch.

Vallendar/Schönstatt (DT) Dreimal pocht Kardinal Rylko mit dem Pilgerstab an die schwere Holztür. Sie öffnet sich und der Präsident des Päpstlichen Rates für die Laien betritt als „erster Pilger im Jubiläumsjahr“ das Gnadenkapellchen, schenkt dort der Gottesmutter von Schönstatt 100 Rosen als Zeichen der Dankbarkeit für ihr gnadenreiches Wirken hier am Ort und das Werden der Bewegung. Wenig später kommen der Kardinal und der Vorsitzende des Generalpräsidiums der internationalen Bewegung, Pater Heinrich Walter auf die eigens für die Feierlichkeiten errichtete Bühne. Es herrscht eine andächtige Stille. „Hiermit ist das Jubiläumsjahr eröffnet“, ruft Pater Heinrich.

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