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Die Sonntagslesung: Jesu Anspruch und die Krise der Jünger

Zu den Lesungen des

21. Sonntags im Jahreskreis (Lesejahr B) von Klaus Berger

Jos 24, 1–2a.15-17.18b; Eph 5, 21–32 Joh 6, 60–69 So wie nach dem Johannesevangelium die Juden durch Jesu Worte irritiert sind, weil man nach der Thora unter keinen Umständen Menschenfleisch und Menschenblut essen darf, so sind nun Johannes zufolge sogar die eigenen Jünger Jesu in eine wirkliche Krise gekommen. Es ist dieses übrigens die einzige Krise, von der irgendein Evangelium berichtet. Der geschilderte Anstoß, den die Juden nehmen, hat seine Ursache in dem für das Johannesevangelium typischen Missverstehen Außenstehender. Das heißt: Die Außenstehenden begreifen nicht, dass Jesus in Metaphern redet und dass daher seine Aussage nicht fundamentalistisch wörtlich zu nehmen ist. Denn mit Fleisch und Blut meint Jesus ...

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