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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt PERE PHILIPPE KINKPON.

„Die Familie ist der Ort, wo das Menschsein gelernt wird“

Ein Gespräch mit dem Generalvikar des Erzbistums Cotonou in Benin zum Besuch Papst Benedikts XVI. Von Johannes Seibel
Pere Philippe Kinkpon, Generalvikar
Foto: IN | Pere Philippe Kinkpon, Generalvikar des Erzbistums Cotonou in Benin

Foto: IN

  Pere Philippe Kinkpon ist Generalvikar der Erzdiözese Cotonou in Benin und Vizepräsident des dortigen Päpstlichen Institutes Johannes Paul II. für Studien über Ehe und Familie. Johannes Seibel sprach mit ihm am vergangenen Dienstag in Cotonou über den bevorstehenden Besuch von Papst Benedikt XVI. über das Motto der Reise „Versöhnung, Frieden und Gerechtigkeit“, politischen Universalismus und auch über Kondome und Aids. Pere Philippe, was bringt Papst Benedikt XVI. mit nach Benin? Der Papst kommt zuerst als Seelsorger. Dann aber geht es konkret um Fragen und Probleme der Gerechtigkeit, des Friedens und der Versöhnung, wie wir sie in Afrika sowohl in den Familien als auch im Bereich der Öffentlichkeit haben. Er ...

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