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Der leidende Bruder ist Mittler des Lichts

Die Ansprache von Papst Franziskus bei seinem Besuch im Sankt-Franziskus-Spital, einer Entzugsklinik für Drogenopfer am 24. Juli 2013
Foto: dpa | „Wir müssen lernen, Notleidende zu umarmen. Doch umarmen genügt nicht: Niemand kann stellvertretend für dich hochkommen“: Franziskus macht Drogenopfern Mut, ihr Leben zu ändern.

Lieber Herr Erzbischof von Rio de Janeiro und liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst, geschätzte Vertreter des öffentlichen Lebens, liebe Mitglieder des Ehrwürdigen Dritten Ordens des heiligen Franziskus von der Buße, liebe Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger sowie alle Mitarbeiter im Gesundheitsdienst, liebe Jugendliche und Familienangehörige, Gott wollte, dass mich meine Schritte nach dem Besuch im Heiligtum Unserer Lieben Frau von Aparecida zu einem besonderen Heiligtum des menschlichen Leidens, dem Sankt-Franziskus-Spital, führen sollten. Die Bekehrung eures heiligen Patrons ist wohlbekannt: Der junge Franziskus verlässt Reichtümer und Annehmlichkeiten der Welt, um ein Armer unter den Armen zu werden; er begreift, dass nicht die ...

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