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Der franziskanische Friede ist keine Gefühlsduselei

Pastoralbesuch in Assisi: Im Wortlaut der Text der Predigt von Papst Franziskus während der Eucharistiefeier auf der Piazza San Francesco
Foto: KNA | Papst Franziskus feiert die heilige Messe auf dem Platz vor der Franziskus-Basilika in Assisi.

„Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast“ (Mt 11, 25) Friede und Heil euch allen! Mit diesem franziskanischen Gruß danke ich euch, dass ihr hier auf diesen geschichtsträchtigen und vom Glauben geprägten Platz gekommen seid, um gemeinsam zu beten. Heute bin auch ich wie viele Pilger gekommen, um den himmlischen Vater für all das zu preisen, was er einem dieser „Kleinen“, von denen das Evangelium spricht, hat offenbaren wollen: Franziskus, dem Sohn eines reichen Kaufmanns aus Assisi. Die Begegnung mit Jesus brachte ihn dazu, ein gut situiertes, sorgenfreies Leben aufzugeben, um sich mit der „Herrin Armut“ ...

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