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Der Partisan Gottes

Schon zu Lebzeiten wurde der Kapuziner Pater Pio weltbekannt als Träger der Wundmale Christi und begnadeter Beichtvater. Gläubige aus aller Welt suchten seinen Rat. Vor fünfzig Jahren starb der unbequeme Heilige. Von Barbara Wenz
Kapuziner Pater Pio weltbekannt als Träger der Wundmale Christi

A m 23. September feiert die Kirche eine priesterliche Jahrhundertgestalt: Für den Mann, der einmal Francesco Forgione war, ist es zugleich sein 50. Geburtstag im Himmel. Im kampanischen Pietrelcina am 25. Mai 1887 als achtes Kind von Grazio und Maria Giuseppa, einfachen Bauersleuten geboren, spürte der kränkliche Knabe schon früh seine Berufung und trat gleich nach der Schulzeit im Alter von 16 Jahren als Novize in den Kapuzinerorden ein. Dort erhielt er den Namen, mit dem er später nicht nur italienweit, sondern auf der ganzen Welt bekannt werden sollte: Pio, der Fromme, der Barmherzige. Von seiner Kindheit und Jugendzeit ist wenig bekannt. Er selbst sprach selten darüber. Einmal danach befragt, antwortete Pater Pio, er sei ein ...

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