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Der Glaube muss wieder „alltagstauglich“ werden

Neue Kompetenz im Dialog mit Muslimen und Atheisten fordert der Tübinger Religionspädagoge Biesinger bei der Maria-Namen-Feier in Wien

Wien (DT/KAP/sb) Zur Dialogfähigkeit sind christliche Kinder und Jugendliche angesichts der multireligiösen Situation heute in neuer Weise herausgefordert: Das betonte der Religionspädagoge der Universität Tübingen, Albert Biesinger, bei der 50. Maria-Namen-Feier am Sonntag in der Wiener Stadthalle. Im Zentrum seines Vortrags zum Thema „Der Glaube gibt Zukunft!“ standen Überlegungen, wie ein alltagstauglicher christlicher Glaube der Kirche Zukunft geben könne. Die „Maria-Namen-Feier“ wird seit 1960 jährlich in der Wiener Stadthalle gefeiert.

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