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Debatte über Status von Pilgergruppen in Israel

Einheimische Touristenführer unzufrieden über Sonderregelung

Jerusalem/Stuttgart (DT/KNA) In Israel gibt es Diskussionen um den Status von Pilgergruppen. Ein Mitglied der israelischen Vereinigung der Touristenführer, Ilan Bar, beschwerte sich im Rundfunk über eine angeblich seit 30 Jahren bestehende Abmachung zwischen der katholischen Kirche und der Regierung. Pilgergruppen seien von der Pflicht ausgenommen, sich von einem lizenzierten israelischen Touristenführer begleiten zu lassen, wenn ein katholischer Seelsorger die Gruppe führe, lautet sein Vorwurf. Es gebe eine Art Duldungsabkommen zwischen dem Vatikan und dem Staat Israel, bestätigte Michael Doll, Bereichsleiter für den Nahen Osten beim deutschen Veranstalter Biblische Reisen, am Dienstag auf Anfrage in Stuttgart.

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